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[Rezi] - Goulard Saga Episode 4

Titel:

Goulard Sage - Episode 4

 

Autor:

Anna Neunsiegel

 

Verlag:

SP

 

Format:

EBook

 

Klappentext:

Die Saga um die Nebelfeen geht endlich weiter ... Episode 4 der mystischen Urban-Fantasy-Saga.

Eonie hat den Angriff der Nebelfeen mit Glück überlebt, doch als sie ihre Besinnung zurückerlangt, findet sie sich an einem düsteren unbekannten Ort wieder. Auch dort ist sie nicht sicher vor Geistern, Feen und dämonischen Kreaturen. Doch Thorsten ist bereits auf der Suche nach ihr. Und das Schicksal schlägt für sie beide eine unerwartete Wendung ein. Wird sie endlich die Wahrheit über ihn herausfinden?

 

Meine Meinung:

Man erkennt am Cover genau zu welcher Reihe es dazu gehört. Ich finde die Cover der Goulard Saga einfach so schön.

Zu Beginn hat Anna einen kleinen Zeitstrahl gemacht, den ich sehr gut finde um wieder einen Überlick der geschehenen Ereignisse in den Vorbänden zu erhalten.

Eonie und Thoras alias Torsten kommen sich in einem "Traum" näher. In Wahrheit befindet sich Eonie in einem Krankenhaus und auch Thoras wird in dieses eingeliefert. Die Ärzte dort finden heraus, dass bei ihm einiges nicht menschlich ist. Eonie versucht ihm zu helfen, dabei erfährt sie das sie nicht alleine die Gabe hat die Nebelgeister zu vernichten. Nur weis sie nicht ob Vincent der "Gute" oder der "Böse" in diesem Spiel ist... .

Das Ende ist ein fießer Cliff-Hänger und lässt uns Leser mit einigen offenen Fragen zurück.

 

Fazit:

Ich hoffe der nächste Teil lässt nicht mehr so lange auf sich warten. Ich MUSS wissen wie es weiter geht!

 

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">>Die Magie ruht in ihrem Blut, selbst wenn sie von nun an menschlich sind. Wenn Katharinas Seele tatsächlich die einer Akasha, einer alten Feengöttin wäre und sie mit einem Menschen ein Kind gezeugt hätte, trüge diese Kind wenigstens einen Hauch an Akashablut oder Göttermagie in sich. Und allein dieser kleine Funke muss erwachen! Er könnte unser aller Leben retten.<<"

 

"Diese Mädchen war wie die klirrendkalte Luft, die er zum Atmen brauchte oder die schwach lodernde Glut, die ihn von innen heraus wärmte - und alles zugleich. Diese besondere Verbindung zwisch ihnen, die von Tag zu Tag deutlicher zu spüren war, hatte er von Anfang an wahrgenommen. Und das, obgleich er sich mit aller Macht dagagen gewehrt hatte."


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