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[Rezi] - Goulard Saga: Episode 3

Titel:

Goulard Saga - Episode 3

 

Autor:

Anna Neunsiegel

 

Klappentext:

Lüfte das Geheimnis um Geister, Dämonen und dunkle Feen! Hier treffen düstere Fantasy, Mystery-Thriller, alte Legenden und Magie aufeinander. Episode 3 der paranormalen Jugendbuch-Saga.

Eonie belauscht zufällig ein Gespräch zwischen Ursa und Thorsten, was wieder einmal Rätsel aufwirft. Thorsten soll Schuld an einem Mord tragen? Das will Eonie nicht glauben, nachdem die beiden doch erst kürzlich ihr Kriegsbeil begraben haben und sich endlich anzunähern scheinen. Doch andererseits sind da noch die ominösen Ermittler, die den Weinsteins auf der Spur zu sein scheinen. Eonie vermutet, dass mehr dahintersteckt als ein gewöhnliches Verbrechen. Während sie nach einem Weg sucht, um das Geheimnis der Weinsteins zu lüften und gleichzeitig etwas gegen die Nebelfeen auszurichten versucht, wird sie immer mehr in eine okkulte Intrige gezogen. Und was in aller Welt hat Eonies verschollene Mutter mit der ganzen Sache zu tun?

 

Meine Meinung:

Das Cover passt sehr gut zu den anderen Beiden Covern. Es ist gewohnt mystich gehalten und zieht das Auge an.

Diese Episode ist voll mit Hintergrundwissen zu Eonies Mutter und auch über die Gabe, die Eonie von ihr geerbt hat. Annas Schreibstil ist wie gewohnt locker, flockig und lässt sich sehr gut lesen.

Aber wir lernen auch mehr Charaktere kennen, die anscheinend etwas von Thorsten wollen und das ist wohl nicht das Beste. Nur wer ist dieser Typ, der anscheinend die selbe Gabe hat wie Eonie und seine Augen sind ihren sehr ähnlich? Also ich hab daszu ja so meine Theorie... aber pssst!

Und wohin sind Thorsten und Ursa hin verschwunden?

Also wie ihr seht ich hab noch viele offene Fragen, die ich unbedingt beantwortet haben möchte.

 

Fazit:

Je mehr Fragen, die sich während Episode 1 und 2 mir gestellt haben, beantwortet wurden. Genauso viele neue Fragen haben sich mir gestellt. Ich MUSS wissen wie es weiter geht!

 

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">>Der Portale sind es drei und geben die Boten des Unheils gefangen oder frei. Der Träger soll der Wächter sein und sperre Böses auf ewig ein.<<"

 

">>Was, wenn ich gar nicht dein Stiefbruder sein will, du dummes Ding?<<, knurrte er missbilligend, bevor sein Tonfall wieder etwas sanfter wurde. >>Ich würde gern so viel mehr für dich sein als das. Aber ich kann es nicht!<<"


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