Titel:
Schneebälle ins Herz
Autor:
Karin Lindberg
Klappentext:
Eine herzerwärmende Liebeskomödie über vergessene Träume und große Veränderungen.
Lissi hat keine Zeit für die Liebe, schon gar nicht im Winter. Tagsüber arbeitet die ehemalige Rennläuferin als Skilehrerin, abends hilft sie in der Pension Schneeglöckchen der Eltern aus. Als sie den neuen Dauermieter kennenlernt, gerät die eingespielte Routine, genau wie ihr Herz, gehörig aus dem Takt. Die meisten Damen würden dem attraktiven Arzt liebend gern nach der Pfeife tanzen, aber Lissi denkt gar nicht daran.
Die Weihnachtszeit naht, und Konstantin hat nur einen Wunsch: dass die Zeit der Besinnlichkeit und Plätzchenbäckerei möglichst schnell vorüberzieht. Der Auftrag, als Arzt in einem Skiort zu arbeiten, kommt ihm daher sehr gelegen. Zum Glück entpuppt sich die Pension, in der er sich einquartiert, als kitschfreie Zone. Doch schon das erste Treffen mit der schlagfertigen Tochter des Hauses bringt den Einsiedler trotz frostiger Temperaturen gehörig ins Schwitzen …
Winterlich, humorvoll, romantisch.
Meine Meinung:
Das Cover ist im Comic-Stil gehalten und zeigt eine Skiläuferin auf einem Sessellift, eine Hütte und ein weiterer Skiläufer im Hintergrund.
Karin ist sich auch in diesem Buch treu geblieben und hat diese Buch einem leicht zu lesenden Schreibstil verliehen. Ich hatte Schwierigkeiten das Buch aus der Hand zu legen.
Ich liebe ja romantische Liebesgeschichten und auch diese ist eine davon. Ganz das was wir von Karin erwarten. Nur diesemal habe ich das Problem von den beiden Protagonisten nicht ganz verstanden zumind nicht mehr ganz am Ende.
Die Protagonisten haben sich von Beginn an gut verstanden, aber wollten nicht zugeben, dass sie sich mehr mögen als nur gute Freunde sein wollten.
Das Ende war so wie ich es mag, alle Probleme sind geklärt und das Paar kann nun Glücklich bis zum Ende leben.
Fazit:
Ein schöner romanischer Roman passend zur Jahreszeit. Für alle, die ein Happy End lieben ist dieser Roman ein MUSS!
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>>Der Impuls, sie in seine Arme zu reißen und seine Lippen auf ihre zu pressen, war mit einem Mal so übermächtig, dass er kaum merklich erschauderte. Noch nie hatte er einen so drängenden Qunsch nach Zärtlichkeit gespürt wie jetzt. Sein Kopf war wie leergefegt, alles was da noch war, war sie. Liessi mit ihren strahlenden grünen Augen, ihrem sinnlichen Mund und dem herzlichen Wesen. Sie war alles, was ein Mann sich wünschen konnte. Was er sich wünschte.<<
>>Er sagte nichts, hielt sie einfach an den Schultern fest und betrachtete sie, als wäre sie der einzige Mensch auf Erden, der ihm wichtig war. In dieser Sekunde wurde Lissi klar, dass sie längst tiefer im Mist saß, als sie bislang angenommen hatte. Sie war dabei, sich in Konstantin zu verlieben, und das, obwohl mannigfaltige Gründe dagegensprachen. Aber dem herzen waren Logik und Verstand egal. Leider.<<
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