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[Blogtour] - Die Tränenkönigin

Blogtour - Die Tränenkönigin

Hallo und herzlich Willkommen zum heutigen Blogtourbeitrag

Fandet ihr die anderen Beiträge auch so schön wie ich? und habt ihr auch schön die Gewinnspielfrage beantwortet? Solltet ihr einen Beitrag verpasst haben, habe ich euch weiter unten noch die Links zu den Beiträgen beigefügt.

 

Ich lade euch heute ein, die Tränenkönigin und ihre Tränenmeere etwas näher kennen zu lernen.

Die Bildrechte liegen beim Autor / Verlag
Die Bildrechte liegen beim Autor / Verlag

Vorab zeige ich euch noch einmal das Buch, es ist im Zeilengoldverlag erschienen. Und darum geht es:

 

„Und auch wenn ich der Trauer nachgeben möchte, ist es die Seele meines Bruders, die ich retten muss.“

Manchmal ist der Tod nicht nur das Ende eines geliebten Herzens, sondern besiegelt zugleich dein Schicksal. Das muss Nava schmerzlich erkennen, als ihr Zwillingsbruder nach dem Tod ihrer Eltern verstummt. Eine Flucht aus Marenna scheint ihr einziger Ausweg und nur der fremde Jayden ist bereit, sie auf dieser Reise ins Ungewisse zu begleiten. Erst ein unglaubliches Angebot der Tränenkönigin gibt ihrem Weg eine Richtung. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den Tränen, die nicht nur das Schicksal ihres Bruders, sondern das einer ganzen Welt für immer verändern könnten.

„Ich liebe den Regen, denn er macht deine Tränen unsichtbar.“

 

Hier geht´s zum Buch *klick*


Die Tränenkönigin und die Tränenmeere

Sie ist wunderschön und sehr elegant, sie läuft nicht einfach so, sondern sie gleitet dahin. Sie ist eine Göttin, ihr Element ist das Wasser und sie hat die Aufgabe die Tränen der Menschen zu beschützen.

In jeder Träne, die der Mensch vergießt, ist auch ein Stück seiner Seele enthalten und diese Seelenfragmente werden von der Tränenkönigin in den Tränenmeere gesammelt.

 

Die Tränenmeere sind die gesammelten Tränen der Menschen. Jedes Gefühl hat sein eigens Meer erhalten und jedes Gefühl hat auch seine eigenen Eigenschaften.

So ist das Meer der Traurigkeit eher ruhig und tief während das Meer der Wuttränen wild und ungestüm ist.

Die Tränenmeere werden täglich mit neuen Tränen der Menschen gefüllt und die Tränenkönigin hat immer mehr zu tun, damit die Meere in ihren jeweiligen Bereiche bleiben und keine Seelenfragmente verloren gehen.

 

Da in jeder Träne ein Stück der eigenen Seele eingeschlossen wird, kann es auch passieren, dass ein Mensch eine Seelenlose Hülle wird. Die Tränenkönigin möchte den Menschen helfen und versucht ihnen diese Seelenstücke wieder zurückzugeben.


Gewinnspiel

Natürlich gibt es wieder etwas tolles zu Gewinnen :-)

 

**** Was gibt es zu gewinnen?****

3 x ein Taschenbuch von >>Die Tränenkönigin<<

 

***Was Ihr dafür tun müsst?***

Beantwortet mir diese kleine Frage

 

Wart ihr auch schon mal in einer Situation in der eure Trauer euch gelämt hat?

 

Wenn ihr auch die Gewinnspielfrage der Anderen Blogger dieser Blogtour beantwortet, dann erhöht ihr eure Gewinnchance.

Bitte beachtet auch die Teilnehmerbedingungen von Spread and Read *klick*

Das Ende des Gewinnspiels ist der 23.07.2018 um 23:59 Uhr. Ich wünsche euch viel Glück


Die Bildquellen sind:

https://www.primolo.de ; http://naukaoklimacie.pl ;

 

Habt ihr schon die anderen Beiträge gesehen?


18.07. Nava bei Reading is like taking a journey 

19.07. Nate und Jaden bei Jane's kleine Ecke 

20.07. Madame Patrice bei Bookwormdreamers 

21.07. Die Tränenkönigin bei Kathi's Lesewelt 

22.07. Autoreninterview bei Astis Hexenwerk 

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Kommentare: 8
  • #1

    Sarah von Books on Fire (Samstag, 21 Juli 2018 04:36)

    Hallöchen,

    ich weiß nicht, ob es Lähmung in dem Sinne war, aber ich trauere für einige sehr merkwürdig. Ich weine einen Tag lang und danach mache ich weiter, aber fühle Gefühle nicht allzu stark die nächsten Wochen. Während andere mit Beerdigungen zum Beispiel abschließen können, reißt es bei mir die frisch verkrustete Wunde wieder auf.

    Liebe Grüße
    Sarah von <a href="https://www.booksonfire.de/">Books on Fire</a>

  • #2

    karin (Samstag, 21 Juli 2018 07:31)

    Hallo und guten Tag,

    ja auch mich hat ein Trauerfall mal richtig in Allem , wie man so schön sagt "gelähmt" !!
    Man verliert jegliche Lust an allem egal was...alles wird plötzlich ohne Bedeutung......Essen....Trinken...usw.

    Man sitzt irgendwo und denkt...grübelt ...denkt ....grübelt und das war es dann...kann sich für nichts aufraffen oder begeistern...jede normale Tätigkeit braucht ganz viel Kraftanstrengung von einem....
    Ein Teufelskreis.....

    LG...Karin...

  • #3

    Sandra Schurtzmann (Samstag, 21 Juli 2018 09:10)

    Guten Morgen,

    ein sehr schöner Beitrag, ich werde immer neugieriger auf das Buch.
    Nachdem mein Papa plötzlich verstorben ist, war ich wie gelähmt, ich konnte es lange einfach nicht begreifen, das er von einem auf den anderen Tag nicht mehr bei uns war.

    Ganz liebe Grüße
    Sandra

  • #4

    Jay Lahinch (Samstag, 21 Juli 2018 10:14)

    Danke für deinen klasse Beitrag zur Blogtour! :) Das Bild zu Taramea ist fantastisch und passt hervorragend! *_*

  • #5

    Manuela Schäller (Samstag, 21 Juli 2018 17:37)

    Huhu,

    Danke für den schönen Beitrag,

    JA das kann ich so sagen, ich war wie erstarrt mir war wie nicht mehr atmen nicht mehr lachen, als wenn die Welt sich ohne mich dreht.
    Zum Glück hatte ich gute Freunde, die mir durch die Zeit geholfen haben.

    LG Manu.

  • #6

    Jenny Siebentaler (Samstag, 21 Juli 2018 19:18)

    HMH ob es Trauer war keine Ahnung-eher betrückend und beklemmend , weis nicht ob man das vergleichen kann aber für mich eher so in die Richtung ging! LG jenny

  • #7

    Anna Radke (Sonntag, 22 Juli 2018 20:29)

    Hallo,

    vielen Dank für den tollen Beitrag :-)

    Ich kann zum Glück sagen, das ich noch nie in so einer Situation war. Dafür bin ich auch sehr dankbar.

    Liebe Grüße
    Anna

  • #8

    Sarah Trimagie (Montag, 23 Juli 2018 00:05)

    Spannender Beitrag. Danke dafür.

    Ja, Trauer konnte mich tatsächlich schon einmal immens lähmen, aber es war eine ebensolche Grenzerfahrung, wie man sie nicht alltäglich erlebt.
    Und aus allen Dingen entstehen Aufgaben, auch wenn wir sie nicht gleich entdecken, irgendwann sehen wir sie.

    Sarah Trimagie