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[Rezi] - Dark Spells - Spruch III

Bildquelle: Amazon.de
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Titel:

Dark Spells - ein Rennen gegen die Zeit

 

Autor:

Nina Hirschlehner

 

Klappentext:

Wenn dir die Zeit wie Sand aus den Fingern gleitet …

Shadow ist rastlos. In seinem Gedächtnis prangt eine gewaltige Lücke, die sich einfach nicht schließen will. Zwar versichert Dhana ihm, dass alles in Ordnung sei, aber glauben kann er der mächtigen Hexe nicht. Besonders, als plötzlich Eindringlinge in Dhanas Zuhause auftauchen, beginnt er, Verdacht zu schöpfen. Warum fühlt er sich so sehr zu jemandem verbunden, den er noch nie zuvor gesehen hat?

 

Meine Meinung:

Auch diesmal hat es Nina wieder geschaft die Spannung zu halten und weiter anzuheitzen.

Das Cover ist wie die beiden vorherigen Cover in blau-lila-tönen und wieder sehr schön und passend.

Savannah versucht weiterhin alleine gegen den Fluch von Dhana etwas zu finden in den unzähligen Bücher von ihr und ihrer Großmutter. Das Savannah eine sehr mächtige Hexe ist zeigt sich schon alleine daruch, da sie dem Fluch noch trotzen kann. Doch langsam wied Zoey misstrauisch sie merkt, dass etwas mit Savannah nicht stimmt und verlangt Klarheit.

Im zweiten Teil haben wir die beiden Jäger kennengelernt, die zusammen mit Savannah zu Dhana reisen und sich den Meteoridenstaub holen um zu verhindern das Dhana weiter Mutanten erschaffen kann. Zoey sollte nicht mit auf die Mission ob sie es doch geschaft hat?

Unterdessen hat Shadow wie man aus dem Klappentext schon erfahren hat sein Gedächnis verloren und Dhana will ihn immer in ihrer nähe haben was ihn nicht gerade sehr freut. Dhana ist mit dem Bau ihrer Schule für Junghexen so abgelenkt, dass sie nicht sofort merkt das in ihrem Palast jemand unbefugtes war.

Am Ende gibt es einen bösen Cliffhänger und er macht das warten auf den vierten Teil der ersten Staffel zu einer Qual, aber auch dies wird sich lohnen, dabin ich mir sicher.

 

Fazit:

Eine gelungene Fortsetztung, die es schafft den Spannungsbogen weiter zu spannen und liefert immer weitere Puzzelteile auf die noch offenen Fragen.

 

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"Für die Hexen Londons konnte er nichts tun. Sie waren sich selbst überlassen. Wenn sie schlau waren, dann verhielten sie sich so wei er. Sie hörten auf Dhanas Befehle und taten, was sie verlangte. Auch wenn sie nicht einverstanden waren mit dem , was sie tat. Zumindes würden sie auf diese Art am Leben bleiben, und das war alles, was zählte."

 

"Er wusste, das da draußen jemand war. Doch er hatte keine Ahnung, um wen es sich dabei handelte. Und auch nicht, warum er die Eindringlinge einfach davonkommen ließ. Es war seine Aufgabe als Dhanas Gefährte, ihr treu zu dienen. Aber die Energie da draußen war einfach stärker. Stärker als seine Loyalität gegenüber Dhana."

 

"Es war, als würde ein Teil von ihm fehlen. Als würde er etwas vermissen, das gar nicht existierte.. Sich nach etwas sehnen, das er nicht kannte. Egal, was es war. Dhana hatte es von ihm genommen. Und er würde es wiederfinden. Koste es, was es wolle."

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